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Gewerbestandorte

Gewerbestandorte in Pirna

Die Stadt Pirna überzeugt mit einem attraktiven Angebot an Gewerbeflächen. Die bestehenden Gewerbestandorte sind von einer florierenden Wirtschaft geprägt, erfolgreiche Ansiedlungspolitik spiegelt sich darin wider. Die Stadtentwicklungsgesellschaft unterstützt bei allen Fragen rund um Neuansiedlung und Standortverlagerung. Als kompetenter Partner steht die SEP mit eigenen Angeboten bereit, vermittelt Kontakte und begleitet die individuellen Vorhaben.

Um auch künftig gut aufgestellt zu sein, geht Pirna mit seinen Nachbarkommunen Dohna und Heidenau einen gemeinsamen Weg bei der Gewerbeflächenentwicklung. Ein interkommunales Gewerbegebiet bietet künftig Chancen und Möglichkeiten für Investitionen. Im Jahr 2017 hat der Zweckverband IndustriePark Oberelbe seine Arbeit aufgenommen.

Das Ziel: Im Dreieck Pirna-Dohna-Heidenau soll ein Magnet für wachstumsstarke Unternehmen und die Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts entstehen. Dafür sollen 140 Hektar Industrie- und Gewerbefläche geschaffen werden, in bester Anbindung an leistungsfähige Verkehrswege und die Forschungs- und Innovationszentren der Landeshauptstadt Dresden.

Ansprechpartner für Ansiedlungsfragen

© Jens Dauterstedt
© Jens Dauterstedt

Die SEP setzt alle Kraft daran, dass Pirna sich in der Wachstumsregion Dresden als starkes Mittelzentrum weiter etabliert und kümmert sich besonders um Ansiedlungsfragen.

Industrie- und Gewerbe­park „An der Elbe“

© Jens Dauterstedt
© Jens Dauterstedt

Entstanden im Zuge der Revitalisierung einer Industriebrache ist der Standort ei­ne Erfolgsgeschichte und zugleich „Pi­lotprojekt“ der 1995 gegründeten Stadt­entwicklungsgesellschaft Pirna mbH.

Gewerbegebiet Copitz-Nord

© Fotofestival Sandstein
© Fotofestival Sandstein

Jahrelang eine Brache, konnte die Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna die Erschließung der Fläche im Jahr 2018 abschließen und damit das Angebot an Gewerbeflächen erweitern.

Gewerbepark Sonnenstein

© Fotofestival Sandstein
© Fotofestival Sandstein

Mit der Ortsumgehung der B 172 (Fertigstellung 2022) und der damit verbundenen, schnelleren Anbindung an die A 17 wird der Standort für neue Ansiedlungen noch attraktiver.

Industriepark Oberelbe

© Jens Dauterstedt
© Jens Dauterstedt

Die drei Kommunen Pirna, Dohna und Heidenau planen ein 270 Hektar großen Gewerbepark zur Ansiedlung von Industriearbeitsplätzen und der Sicherung und Stärkung des wirtschaftlichen Standortes zwischen der Autobahn A17 und der B 172a.

 

IndustriePark Oberelbe (IPO)

Das überregional einzigartige Pilotprojekt ist ein Zusammenschluss der Städte Dohna, Heidenau und Pirna.
Die Kommunen arbeiten eng verzahnt an dessen Verwirklichung.
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